Die Straßen erwachen wieder zum Leben — die E-Scooter Saison ist offiziell wieder da! Wenn die Menschen auf die Straßen zurückkehren, ist eines sicher: Nicht jeder erinnert sich an die Regeln für den sicheren Umgang mit E-Scootern. Hier kommt Sigbolt Freund ins Spiel, der erste Mobilitätspsychologe der Welt. Mit seinem scharfen Blick für das Chaos und seiner unübertroffenen Fähigkeit, aus rücksichtslosen Verkehrsteilnehmer:innen verantwortungsbewusste Menschen zu machen, steht Sigbolt in seiner Mobilitätsklinik bereit.
Die E-Scooter-Saison hat begonnen — bist du bereit?
E-Scooter verändern den städtischen Verkehr, indem sie eine nachhaltige und effiziente Mobilitätslösung bieten. Aber mit großer Geschwindigkeit kommt auch große Verantwortung. In dem Maße, wie die geteilte Mobilität in Europa zunimmt, wächst auch die Sorge über rücksichtsloses Abstell- und Fahrverhalten und die Missachtung grundlegender Verkehrsregeln.
Laut einer aktuellen Bolt Umfrage halten sich 98% der Nutzer:innen an die Regeln, aber ein kleiner Prozentsatz hat immer noch Probleme mit sicherem Fahrverhalten. Hier spielen Aufklärung und Beratung eine entscheidende Rolle. Die Mobilitätsklinik von Sigbolt Freund zeigt mit einem Augenzwinkern, was E-Scooter-Nutzer:innen brauchen — denn manchmal benötigen wir alle ein wenig Hilfe, um auf dem richtigen Weg zu bleiben.
E-Scooter-Rowdys: Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
In den Städten sind schlechte Fahrgewohnheiten bei E-Scooter-Nutzer:innen oft auf einfache Missverständnisse oder mangelndes Bewusstsein zurückzuführen. Einige der häufigsten Probleme sind:
Rücksichtsloses Fahrverhalten: Zu schnelles Fahren an roten Ampeln, Fahren durch Fußgängergruppen und plötzliches Bremsen;
Falsches Abstellen: Blockieren von Gehwegen, öffentlichen Eingängen und anderen Orten — umgestürzte E-Scooter oder Abstellen in nicht zugelassenen Zonen;
Eitelkeit vor Sicherheit: Fahren ohne Helm oder angemessene Warnkleidung bei Nacht.
Sigbolt Freunds Ansatz zielt auf eine positive Veränderung ab: das Problem identifizieren, die schlechte Angewohnheit diagnostizieren und das Heilmittel verschreiben. Egal, ob es sich um Nutzer:innen handelt, die gegen die Regeln verstoßen, oder um “Falschparker:innen”, die dem Design des E-Scooters die Schuld geben — Sigbolts Methoden machen aus allen Patient:innen einen verantwortungsbewussten Menschen, der sich wieder mit Zuversicht auf die Straße wagen kann.
Bist du neugierig, ob du richtig fährst? Sigbolts Leitfaden für bessere Gewohnheiten im Umgang mit E-Scootern hilft dir dabei!
Tech-Tipps für sicheres Fahren mit E-Scootern!
Wir bei Bolt predigen nicht nur sicheres Fahrverhalten, sondern setzen auch echte Lösungen zur Verbesserung der Mobilität in der Stadt um. Innovationen wie ParkAssist+, eine KI-gestützte Abstellhilfe, stellen schon vor dem Beenden einer Fahrt sicher, dass Nutzer:innen E-Scooter richtig abstellen. Auch das Nutzer-Score-System fördert verantwortungsvolles Fahrverhalten, indem es gute Gewohnheiten belohnt und von rücksichtslosem Verhalten abhält.
Neben den digitalen Tools ist auch die Aufklärung der Fahrgäste wichtig. Viele Städte verlassen sich immer noch auf veraltete Durchsetzungsmethoden, aber die Modernisierung der städtischen Mobilität bedeutet, dass Echtzeit-Datenverfolgung, Sicherheitskampagnen und intelligentere Vorschriften eingeführt werden müssen. Sigbolt Freund mag eine fiktive Figur sein, aber das Bedürfnis nach Aufklärung im Bereich Mobilität ist sehr real.
Bevor du dich das nächste Mal auf deinen E-Scooter schwingst, sieh dir an, wie Sigbolt Freund aus Regel-Rowdys vorbildliche Verkehrsteilnehmer:innen macht. Lass dich inspirieren!